Tut sagt immer und überall die Wahrheit, besonders gern auch ungefragt. Damit verletzt er nicht nur seine Freundin Cleo und seinen Diener Luxor – auch die Götter verfügen nur über einen Geduldsfaden, der nicht unendlich belastbar ist. In ihrer gemeinsamen Empörung entziehen Tut ihre Unterstützung, bis er endlich einsieht, dass es auch darauf ankommt, wie man etwas sagt, und sich bei den Göttern entschuldigt. Doch bis ein knöcherner Dickschädel wie er das einsieht, ist Tut Angreifern schutzlos ausgeliefert und bringt alle in Gefahr.