Stargate: 9x12

Kollateralschaden

SG-1 bricht zu einer diplomatischen Mission zum Planeten Galar auf, dessen Bewohner herausgefunden haben, wie das Gedächtnis von einer Person auf beliebige andere übertragen werden kann. Sie wissen aber nichts über Raumfahrt und so hofft die Erde, mit diesen Menschen Geschäfte machen zu können. Bei einer eindrucksvollen Demonstration der Gedächtnisübertragungstechnik lernt Mitchell Dr. Reya Varrick kennen, eine brillante und schöne Wissenschaftlerin, die das Projekt leitet. Mitchell wird von Reya in deren Apartment eingeladen und bei ein paar Drinks kommen die beiden sich näher. Etwas später wird Mitchell von galarischen Wächtern unsanft aus dem Schlaf gerissen. Dr. Varrick liegt tot neben ihm und an seinen Händen klebt Blut. Außerdem erinnert er sich lebhaft daran, sie getötet zu haben. Obwohl Mitchell die Tat gesteht, wollen Carter, Teal’C und Jackson ihm nicht glauben. Daniel vermutet vielmehr, dass der wahre Mörder die Erinnerung an den Mord in Mitchells Gehirn übertragen hat. Doch das zu beweisen scheint fast unmöglich – denn auf Galar ist keine Erinnerung, was sie zu sein scheint.