Als Ronja im Wald ist, trifft sie auf Birk. Sie sagt diesem, er solle aus ihrem Wald verschwinden. Daraufhin erklärt Birk, dass der Wald keinem Menschen gehöre, sondern den Tieren. Ronja ist beleidigt, dass Birk sie belehren will. Die beiden streiten. Als der Wald plötzlich in Nebel eingehüllt wird, findet Birk das ungewöhnlich. Er weiß, dass Ronja sich besser im Wald auskennt als er, da sie dort groß geworden ist. Ronja willigt ein Birk an einem Seil festhalten zu lassen, damit er ihr so durch den Nebel nach Hause folgen kann. Der Nebel wird immer dichter. Plötzlich ist Ronja komplett vom Nebel eingehüllt. Birk sieht sie nicht mehr. Sie hört ein Lachen, sieht ein paar Gestalten und will diesen folgen. Birk kommt angerannt und sagt, dass Ronja den Gestalten niemals folgen dürfe, sonst wäre sie für immer verloren. Birk hält Ronja zurück, bis die Gestalten verschwunden sind. Als der Nebel verschwunden ist, erklärt Birk, dass er den Weg nun allein zurückfinde. Ronja stellt derweil fest, dass sie Birk eigentlich sehr gerne mag. Am Abend erklärt Mattis seiner Tochter, was er bei seinen Raubzügen wirklich tut, dass er anderen Menschen etwas wegnimmt. Ronja sagt ihrem Vater, dass sie niemals Räuberin werden wird.