Mattis trägt den schwerkranken Glatzen Per in die Küche. Er teilt mit ihm nachts das Bett. Ronja und Birk gehen nach draußen in den Wald und erzählen Glatzen Per jedes Mal von ihren Erlebnissen. Mattis macht sich Sorgen um Glatzen Per und kann nicht akzeptieren, dass dieser bald sterben wird. Schon sein ganzes Leben hat Glatzen Per Mattis begleitet und Mattis kann sich ein Leben ohne ihn nicht vorstellen. Als Glatzen Per tatsächlich stirbt, ist Mattis verzweifelt und traurig. Lovis und Ronja umarmen Mattis. Auch sie und die anderen Räuber trauern um Glatzen Per. Dann wird es Winter. Birk und Ronja fahren draußen mit ihren Skiern. Der Winter vergeht und der Frühling kommt. Ronja und Birk reden darüber, dass sie beide keine Räuber sein werden. Birk fragt sich, wovon sie dann leben können. Da erzählt Ronja, dass Glatzen Per ihr von einem Schatz erzählt hat, den sie nutzen können. Glatzen Per rettete einst einen Graugnomen vor einer Wilddrude, der ihm zum Dank das Versteck vom Schatz verriet. Birk und Ronja wollen den Frühling wieder in der Höhle verbringen. Mattis erlaubt es ihnen, sagt aber sie müssen im Winter zusammen zurückkehren. Ronja und Birk gehen zur Höhle, wo Ronja den Frühling mit einem Schrei begrüßt.