Missis Jo ist mit ihrem Mann wegen des aufziehenden Gewitters zum Waldrand gefahren, um die Kinder dort abzuholen. Als sie erfährt, dass Nan und ihr kleiner Sohn Robbie vermißt werden, schickt sie den alten Cyrus mit den Kindern nach Hause, während sie selbst mit ihrem Mann und einigen Helfern nach den Verschwundenen sucht. Tief in der Nacht findet sie die beiden schließlich friedlich schlafend. Am nächsten Tag gibt Nan bei den anderen Kindern mit ihrem Abenteuer schrecklich an. Missis Jo ist bestürzt darüber und gibt Nan eine außergewöhnlich harte Strafe, die sie zur Einsicht über ihr Verhalten bringen soll. Sie erzählt ihr auch von ihrer eigenen Kindheit, in der sie selbst ebenso viel angestellt hat wie Nan. Sie gibt ihr eine kleine Schmuckdose, die sie damals von ihrer Mutter bekommen hat. In die soll Nan wie damals die kleine Jo ihre bösen Gedanken legen, wenn sie wieder einmal etwas anstellen will. Nan merkt, wie sehr Missis Jo an ihr liegt und ist tief bewegt. Sie verspricht sich zu bessern.