Dobbin ist gemeinsam mit Jos aus Indien zurückgekehrt, als er erfährt, dass ein anglikanischer Geistlicher um Amelias Hand angehalten hat. Auch wenn sie ihm vorwirft, dass er nicht da war, als man ihr ihren Sohn wegnahm, bleiben die beiden Freunde. Nach dem Tod des alten Osborne zieht Amelia zu ihrem Sohn und begibt sich bald darauf mit Sohn, Vater, Bruder und Dobbin auf Reisen. Im deutschen Kurstädtchen Pumpernickel treffen sie auf eine alte Bekannte. Becky animiert in einer zwielichtigen Kaschemme Menschen zum Glückspiel. Amelia und sie erneuern schnell die alte Freundschaft, allen Einwänden Dobbins zum Trotz. Es kommt so weit, dass Amelia ihretwegen mit dem alten Freund und heimlichen Verehrer bricht. Doch Becky öffnet Amelia die Augen über ihren George, der noch am Abend vor der Schlacht mit ihr durchbrennen wollte. Und so kommt es zumindest zu einem Happy End auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten …