Paul empfängt die 23-jährige Architekturstudentin April. Die junge Frau fühlte sich von ihrer College-Therapeutin schlecht behandelt und steht einer Therapie überaus skeptisch gegenüber. Den Grund für ihren Besuch bei Paul kann sie nicht aussprechen, sondern notiert ihn auf einem Zettel: April ist an Krebs erkrankt. Die Untersuchungen empfand April als entwürdigend, von der lebensbedrohenden Diagnose hat sie niemandem erzählt. Ihre Eltern sind vollauf mit der Betreuung ihres autistischen Bruders Daniel beschäftigt. Bevor sie andere mit ihrer Krankheit belastet, will sie über alternative Behandlungsmethoden nachdenken und sich selbst über den weiteren Weg klar werden. Als Paul April drängt, mit der Chemotherapie zu beginnen und ihre Eltern über ihre Krankheit zu informieren, bricht April die Sitzung ab. In ein paar Tagen will sie entscheiden, ob sie für eine Therapie bei Paul bereit ist.