Von seinem Plan, ein ruhiges Leben in der Natur zu führen, ist Gösta komplett abgekommen. Inzwischen beherbergt er in seiner kleinen Waldhütte den Flüchtling Hussein, seinen Freund Jonas, seine ehemalige Patientin Saga und seinen Vater, der plötzlich auch noch einen Hund mitbringt. Doch etwas anderes bringt Gösta aus der Fassung: Sein Vater hat ein Auge auf die 18-jährige Saga geworfen. Als Kinderpsychologe begreift er schnell, dass sein Vater sich in einer Art Alterspubertät befindet. Bei der Arbeit gerät Gösta weiter unter Druck: Seine Kollegin Lotta hat es geschafft, dass sie von der Chefin als Supervisorin für den Berufsanfänger eingesetzt wird.