Die „Regionals“-Wettbewerbe nähern sich mit großen Schritten und ausgerechnet jetzt ereilt Will und den „Glee“-Club eine böse Überraschung: Ihr bisher einstudierter Song der Band „The Chemical Romance“ wurde von derselbigen in einem Schreiben an die McKinley High verboten. Will greift daraufhin Rachels Idee, einen selbst komponierten Song zu performen, wieder auf und alle machen sich an die Arbeit, getreu dem Motto: je schmerzvoller die Emotion, desto besser der Song. Und von Herzschmerz können die Glee-Mitglieder momentan tatsächlich ein Lied singen. Santana widmet ihren Song Sam, weil sie immer noch sauer auf Brittany ist, die ihre Gefühle für sie nicht erwidert. Puck schreibt ein Lied über Lauren und auch Rachel macht sich Gedanken. Derweil verfolgt Quinn weiterhin das Ziel, ihre Beziehung zu Finn wieder aufleben zu lassen, vor allem, weil demnächst die Wahl zur Ballkönigin ansteht. Auch bei den „Warblers“ geht es kurz vor den „Regionals“ drunter und drüber. Kurt hat es satt, dass Blaine bei jedem Auftritt die Solonummern singen darf. Doch sein Ärger rückt schnell in den Hintergrund, als er am Abend bemerkt, dass das Maskottchen der „Warblers“, Kanarienvogel Pavarotti, gestorben ist – und das ausgerechnet unter seiner Obhut. Sichtlich getroffen von Kurts Vorwurf immer im Mittelpunkt stehen zu wollen, beschließt Blaine, bei den „Regionals“ im Duett aufzutreten – mit Kurt. Der „Aural Intensity“-Chor scheint, dank Sue, im Gegensatz zur Konkurrenz bestens vorbereitet zu sein. Immerhin hat die ehrgeizige Sue voller Eifer die diesjährigen Juroren und ihre Vorlieben studiert. Siegessicher glaubt sie, mit einem christlichen Song die beste Wahl getroffen zu haben. Doch wer wird am Ende tatsächlich die Trophäe mit nach Hause nehmen dürfen?