Hinterm Sofa an der Front: 2x14

Schwarzmarkt der Mittelschicht

Dave überrascht seine Kinder mit einer Geldgabe. Der Haken dabei ist: Damit müssen sie einen Monat auskommen, und es gibt keinen Cent extra. Auch Vicky soll Hunderte von Dollar Friseurkosten sparen und auf die erträumten Prada-Stiefel verzichten. Bei Hillary und Larry ist das Geld schnell weg. Mike dagegen spart und gibt Larry einen Kredit, als Pfand bekommt er Larrys Yoda-Puppe. Larry kann die 20 % Zinsen täglich aber nicht aufbringen, und Mike wird rabiat. Das findet Dave toll. Larry beginnt als Autoscheibenputzer auf der Straße zu „jobben“. Hillary bekommt von einem Jungen das Angebot, von 50 Dollar, wenn sie mit ihm auszugeht. Sie macht das, und bald floriert das „Geschäft“. Erst gibt sie Brenda gegen Provision einige Kandidaten ab, aber bald hat sie sechs Mädchen versammelt, die sie mit Dating-Jobs versorgt. Dave merkt das natürlich, tippt aber darauf, dass Hillary mit Drogen dealt. Sie erzählt ihm eine rührende Jobgeschichte, und Dave ist beruhigt. Bis der erste Kunde, ein 12-Jähriger, vor der Tür steht…

25.01.2007