Ein anonymer Erpresser fordert 50 Millionen Mark von der Bundesregierung. Er droht, ansonsten Bundestagsabgeordnete und deren Familien zu ermorden. Als auf diese Drohung keiner reagiert, lässt er eine erste Warnung folgen: Bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung, bei der auch Ludowski und Claudia anwesend sind, schießt der Unbekannte auf die Gäste. Sarah Graz, eine Bundestagsabgeordnete und Schulkameradin von Claudia, entgeht dem Anschlag wie alle anderen nur knapp. Max lässt sich von Claudia und Ludowski überreden, für Sarah und deren Tochter den Leibwächter zu spielen. Kaum hat er, als Chauffeur getarnt, seinen Dienst angetreten, wird der Wagen beschossen. Max kann den Attentäter zur Strecke bringen – der war aber offensichtlich nur ein Handlanger, denn nur kurze Zeit später meldet sich der Erpresser wieder.