Die Sägewerksbesitzerin Babette Liobschütz wird zu Grabe getragen. Fast sämtliche Bewohner des kleinen Dorfes, in dem sie lebte, haben sich auf dem Friedhof versammelt, zum Teil aus Trauer und Mitgefühl, zum Teil aber auch aus Neugier, denn es geht das Gerücht, dass Babettes Mann Leo an ihrem Tod nicht ganz unschuldig sein soll. Kommissar Köster erhält einen anonymen Hinweis, in dem Leo Liobschütz als Mörder seiner Frau bezeichnet wird. Köster begibt sich in die dörfliche Gemeinde und stellt einige Recherchen an.