Der junge Carmine freut sich auf eine aufregende Party, zu der er sich mit vier Fremden verabredet hat. Statt zur Party-Location fährt der Fahrer den Wagen jedoch auf einen Bahnübergang, wo er von einem Zug gerammt wird. Alle fünf Insassen sind sofort tot. Offenbar hatten sich die Todesopfer über das Internet zum gemeinschaftlichen Selbstmord verabredet. Carmine gehörte allerdings nicht dazu: Jemand anderes hatte sich als Carmine ausgeben, um diesen in das Todesfahrzeug zu locken. Goren und Eames sehen sich in Carmines Firma um und stellen dabei fest, dass sein Kollege Hubert dieselben Ausdrücke benutzt wie der vermeintliche Carmine im Internet. Hat er seinen Mitarbeiter auf dem Gewissen? Und wenn ja: warum?