Pauline hat Hilton einen Job im Anitquitätenladen vermittelt. Die Besitzerin Nina ist eine nette und attraktive Frau und außerdem Stammkundin im Blumenladen von Ruth und Pauline. Sie lässt Hilton völlig freie Hand beim Verkauf und bietet ihm neben einem beachtlichen Grundgehalt auch noch 25 Prozent vom Erlös der verkauften Ware. Hilton stürzt sich mit Feuereifer in die neue Aufgabe. Er fühlt sich wie im Himmel, denn er rechnet fest mit seinem ersten Gehaltsscheck über 4.000 Dollar. Er weiß allerdings nicht, dass die Polizei den Laden beobachtet. Im Hinterzimmer – dort, wohin Hilton die Kunden schicken soll, die nach besonders wertvollen Stücken fragen – wird eine ganz andere Ware angeboten: Sex.