Die neuen Identitäten für Michael und sein Team zu beschaffen wird plötzlich wesentlich teurer als erwartet – nämlich 200.000 für jeden. Um an das Geld zu kommen, schlägt Michael vor, wertvolle Ware aus Schmidts Lagerhaus zu verkaufen. Schmidt hat einen Koffer mit ’sensibler Elektronik‘, wie er es selber nennt, welcher ihnen eine Million einbringen würde. Es gelingt ihnen tatsächlich, in das schwerbewachte Lagerhaus einzubrechen und das Gerät herauszuholen, doch auf dem Rückweg werden sie beschossen. Zwar kommen sie unverletzt davon, der Koffer hat allerdings einige Kugeln abbekommen. Jetzt bleibt ihnen nichts anderes übrig, als das Gerät, wobei es sich um eine Apparatur zum Lahmlegen von Alarmanlagen handelt, wieder soweit in Gang zu setzen, dass es funktionstüchtig wirkt. Der Klient wird bei der Übergabe jedoch misstrauisch und fordert einen Testlauf. Sam muss nun den Techniker mimen, der die Funktionalität des Gerätes beweisen soll. Mit einem Trick schaffen sie es gemeinsam, so zu tun, als wäre das Gerät einsatzfähig. Doch dann sollen Sam und Schmidt am nächsten Tag auch noch bei einem Einbruch in ein großes Juwelen-Lager mithelfen. Madeline soll sich in der Zwischenzeit mit Barry treffen, der damit beauftragt wird, Geld in unterschiedliche Länder zu überweisen um falsche Spuren zu legen. Doch Riley, welche Madeline immer dicht auf den Fersen ist, kommt ihnen auf die Schliche. Und so bleibt nur noch eine Möglichkeit: Madeline muss mit den anderen fliehen.