„Ich habe Weihnachten nie gemocht!“ Ally ist über Larrys Geständnis geschockt, zumal ihr Weihnachten so viel bedeutet. Das zweite Geständnis folgt kurz darauf: Larry hat einen siebenjährigen Sohn. Und das nicht mit seiner Ex-Frau, sondern – drittes Geständnis – mit einer anderen. Über manche Sachen kann Ally großzügig hinwegsehen, aber das mit Weihnachten macht ihr dann doch zu schaffen. Also tut sie alles, um Larry von den Vorzügen des Fests der Liebe zu überzeugen.Auch Elaine hasst Weihnachten. Alle um sie sind glücklich, nur sie findet niemanden. Larry schlägt ihr vor, es mit Musik zu versuchen und in der Bar zu singen. Allen graust es, aber Elaine hat tatsächlich Erfolg mit ihrem Auftritt. Auch John singt in der Bar – gezwungenermaßen. Denn um Kimmy bei ihrer ersten Verabredung zu beeindrucken, hat er ihr leichtsinnigerweise erzählt, er habe früher in einer Rockband gesungen. Jetzt sitzt er in der Bredouille. Richard rät ihm, der ersten Lüge eiskalt eine zweite, größere folgen zu lassen. Aber John beißt lieber in den sauren Apfel und wirft sich in Lederkluft.Beruflich wird die Kanzlei mit dem Weihnachtsmann konfrontiert. John und Ling vertreten vor Gericht den Nachrichtensprecher eines lokalen Fernsehsenders. Er hat den Kindern sanft mitgeteilt, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt. Daraufhin wird er entlassen: wegen Rufschädigung.