Die Wikinger erreichen eine Insel und wollen das darauf befindliche Schloss plündern. Sie bemerken, dass es unbewohnt ist und in der Nacht spukt es sogar. Da aber die Geister Lebensmittel stehlen, werden die Wikinger misstrauisch und in der nächsten Nacht fangen sie einen Geist, der sich als kleiner Junge entpuppt. Die Einheimischen werden regelmäßig von Piraten geplündert, weil ein Wirt auf der Nachbarinsel davon erzählt, dass auf ihrer Insel viele Schätze zu holen sind. Deswegen versuchen sie die Plünderer mit Geistern zu vertreiben. Die Wikinger fahren zu diesem Wirt und flunkern vor, auf der Insel Geister gesehen zu haben. Der Wirt und die zuhörenden Piraten bekommen es mit der Angst zu tun und rennen davon. Auf der Heimfahrt dämmert es den Wikingern, dass jetzt alle denken könnten, die Wikinger seien feige.