Nach dem Tod seines Vaters und dem Selbstmordversuch seines Patienten Walter fühlt Paul sich sehr verletzlich, doch er hatte sich nach dem Suizid seiner Mutter geschworen, sich nie das Leben zu nehmen, um für seine Kinder da zu sein. Paul bittet Gina einen Brief gegenzulesen, mit dem er Alex’ Familie gegenüber seine Schuld an dessen Tod eingesteht. Von Selbstzweifeln geplagt, ist Paul bereit, den Brief abzuschicken, wohl wissend, dass ihm dann die Zulassung entzogen werden kann. Mit seinem Zweifel am Sinn einer Therapie richtet Paul seinen Zorn auf Gina. Auch Gina ist wütend auf Paul. Sie sieht sich in die Position der bestrafenden Autoritätsperson gedrängt, während Paul die Opferrolle einnimmt. Dabei hält Gina Paul für einen guten Therapeuten, dem es aber an Demut fehlt.